Das Besondere und das Heroische

15.–16.05.2017

Ort: Bibliothek des Internationalen Kollegs Morphomata, Weyertal 59 (Rückgebäude, 3. Etage), 50937 Köln

Zeit: 18.00 Uhr

Kontakt: Asuman Lätzer-Lasar

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Montag, 15. Mai

18.00 Podiumdiskussion: Das Besondere und das Heroische. Kulturwis- senschaftliche Positionen

Leitung: Günter Blamberger (Germanistik/Köln)

Impulsreferate: Tobias Schlechtriemen (Soziologie/Freiburg): Wie aus einer komplexen Situation eine einfache Heldengeschichte wird. Zur Konstitution heroischer Außerordentlichkeit // Barbara Korte (Anglistik/Freiburg): Figurationen des Heroischen in viktorianischen Zeitschriften // Ludwig Jäger (Linguistik und Medienwissenschaften/Köln): Das Problem von Allgemeinheit und Besonderheit in den Paradigmen der Vergleichenden und der strukturalen Sprachwissenschaft // Dietrich Boschung (Klassische Archäologie/Köln): Typologie: Eine Denkfigur zur Bestimmung des Allgemeinen und des Besonderen


Dienstag, 16. Mai

10.00 Table-Ronde: „Das Besondere und das Heroische. Interdisziplinäre Annäherungen“

Leitung: Ralf von den Hoff (Klassische Archäologie/Freiburg)

Mit Mitgliedern des SFB 948 der Universität Freiburg: Sebastian Meurer (Neuere Geschichte), Barbara Korte (Anglistik), Joachim Grage (Skandinavistik), Christiane Hansen (Germanistik), Tobias Schlechtriemen (Soziologie) sowie mit den Fellows und dem Mitarbeiterteam des Internationalen Kollegs Morphomata der Universität zu Köln


Der Begriff des Besonderen ist für die Arbeit des Internationalen Kollegs Morphomata wie für den Sonderforschungsbereich 948 von zentraler Bedeutung. In dem zweiteiligen gemeinsamen Workshop wird er durch Beispiele aus der jeweiligen Forschung und aus der Sicht unterschiedlicher Kulturwissenschaften in seinen verschiedenen Aspekt untersucht und dadurch genauer bestimmt.